Bundesweit haben erneut in zahlreichen Städten Menschen gegen die Corona-Politik demonstriert. Die größten Aktionen wurden aus Sachsen, Bayern und Thüringen gemeldet. Die Proteste verliefen zumeist friedlich. In Chemnitz schlug eine 40-Jährige einem Polizisten ins Genick. Gegen die Frau wurde ein Verfahren wegen tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte eingeleitet.
In Dresden beteiligten sich bis zu 1500 Menschen an einem Protest gegen die Corona-Politik. Zu zwei angemeldeten Gegenveranstaltungen, eine davon unter dem Motto "Kein Platz für Querdenker, Wissenschaftsfeinde und Neonazis", waren nach Polizeiangaben 13 Menschen erschienen.