Der bayerische Gesundheitsminister
Klaus Holetschek (CSU) erhofft von der Ministerpräsidentenkonferenz am Freitag bundeseinheitliche Regeln, um "nicht blind in eine fünfte Welle zu laufen". Die Regierungschefs sollten am 7. Januar Maßnahmen beschließen, "mit denen wir der Omikron-Variante bundesweit Einhalt gebieten können", sagt Holetschek der
Augsburger Allgemeinen. Die Staatsregierung werde dann prüfen, "an welchen Stellschrauben wir in Bayern noch drehen müssen und welche weiteren Maßnahmen wichtig und erforderlich sind".