Letztes Update:
20220107020016

09:42
06.01.2022
Nach dem Corona-Ausbruch bei den Basketballern von s.Oliver Würzburg ist das für Samstag geplante Bundesligaspiel bei Brose Bamberg verschoben worden. Dies teilen die Bamberger und die BBL mit. Die Würzburger haben demnach einen Antrag auf Spielverlegung gestellt, den die Liga genehmigt hat. Über die Neuansetzung werde zu gegebener Zeit informiert.
Das Würzburger Gesundheitsamt hatte am Dienstag vorerst eine zweiwöchige Quarantäne für insgesamt 20 Spieler, Trainer, Betreuer und Trainingsspieler von s.Oliver Würzburg angeordnet. Dadurch stehen dem Verein weniger als acht Stammspieler zur Verfügung, um eine Partie in der Basketball Bundesliga austragen zu können.

09:27
06.01.2022
Wegen der Belastungen durch die Omikron-Welle hat mittlerweile fast jede sechste englische Krankenhausstiftung den Ernstfall ausgerufen. Das passiert, wenn die Verantwortlichen der Ansicht sind, dass notwendige Behandlungen nicht mehr gewährleistet werden können. Dies betreffe 24 der 137 Krankenhausstiftungen in England, zu denen meist mehrere Kliniken gehören, wie der britische Verkehrsminister Grant Shapps mitteilt. Etliche Beschäftigte im Gesundheitswesen sind selbst infiziert und fallen aus, gleichzeitig wächst der Rückstau an Behandlungen weiter an, weil Operationen zunehmend verschoben werden. Dem Guardian zufolge will die NHS Confederation, in der Organisationen des Gesundheitsdienstes zusammengeschlossen sind, Zehntausende Medizinstudierende in Kliniken einsetzen. Offiziellen Angeben zufolge warten allein in England fast sechs Millionen Menschen auf Routine-Operationen und Behandlungen - viele davon mit Schmerzen.

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09:12
06.01.2022
Nach heftigen Debatten hat die französische Nationalversammlung im Kampf gegen die Corona-Pandemie die Einführung drastischer Einschränkungen für Ungeimpfte gebilligt. Die Regelungen sehen vor, dass Ungeimpfte künftig keinen Zugang mehr zu Orten wie Restaurants, Kinos oder Fernzügen haben. Am frühen Morgen nahm die Nationalversammlung das Gesetzesvorhaben in erster Lesung an. Nun muss sich noch der Senat mit dem Text befassen. Die Nationalversammlung hatte die Beratungen zuvor zweimal unterbrochen und den engen Zeitplan der Regierung damit gefährdet. 
Die Regeln sollten eigentlich zum 15. Januar in Kraft treten. Ob dieser Zeitplan eingehalten werden kann, ist angesichts der verzögerten Zustimmung in der Nationalversammlung unklar. 

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