Tomas Oral, Coach der Gäste, vertraut folgender Elf: Buntic - Franke, Schröck, Paulsen, Heinloth - Gaus, Keller - Stendera - Bilbija, Kutschke, Elva. 

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 Jeff Saibene schickt folgender Spieler auf den Platz: Spahic - Schad, Kraus, Sickinger, Hlousek - Rieder - Hanslik, Ritter, Morabet, Redondo - Pourié. Der FCK-Trainer vertraut damit der Elf, die bereits gegen die ,,kleinen'' Bayern auflief. 

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Nach der Begegnung mit dem FCB II blickte Carlo Sickinger bereits auf die heutige Partie voraus: ,,Ingolstadt ist ein Top-Gegner. Ich glaube wir haben nicht das einfachste Anfangsprogramm. Aber es ist ein Heimspiel, ein Flutlichtspiel, das hatten wir letztes Jahr gegen Ingolstadt ja auch schon und da war es ein sehr sehr gutes Spiel, in dem beide Mannschaften viel Tempo gemacht haben. Ich hoffe wir werden wieder so ein Spiel sehen, diesmal aber nicht mit einem Unentschieden, sondern mit einem positiveren Resultat für uns.‘‘

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Die Roten Teufel kamen am vergangenen Samstag trotz einiger Chancen in der Schlussphase nicht über ein 0:0-Unentschieden bei den ,,kleinen'' Bayern hinaus und sind damit noch immer sieglos. Momentan steht der FCK mit drei Punkten auf Platz 17 der Tabelle. 

Die mit neun Zählern auf Platz zehn rangierenden Schanzer erledigten dagegen zuletzt ihre Hausaufgaben und schlugen Aufsteiger SC Verl im eigenen Stadion mit 2:1. Auf Relegationsplatz drei hat der FCI aktuell einen Punkt Rückstand. 

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Jeff Saibene, Coach der Roten Teufel, trainierte den FC Ingolstadt in der vergangenen Saison über 31 Spieltage, wurde aber am 09.03.2020 nach einer Niederlagen-Serie entlassen. Bereits am Samstag nach der Partie gegen den FC Bayern II äußerte sich Saibene zum Aufeinandertreffen mit seinem Ex-Klub. ,,Es ist überhaupt nicht besonders, es geht um Punkte, wir wollen unbedingt den ersten Sieg holen. Alles andere, wer da kommt oder gegen wen es geht, ist mir wirklich egal'', relativierte der FCK-Trainer die für ihn persönliche Bedeutung der Partie gegen den FCI und stellte den Erfolg seiner Mannschaft in den Vordergrund. Saibene kennt noch einige der aktuellen ,,Schanzer'', ein Vorteil? ,,Es sind einige Neue dabei. Ich kenne sie, die Jungs, aber sie haben einen neuen Trainer und ein neues System und das hat nichts mit mir zu tun'', verwies der gebürtige Luxemburger auf einige Änderungen beim FCI seit seiner Entlassung. 

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