Norwegen sieht seine
Öl- und Gasanlagen nicht in konkreter Gefahr. Es bestehe
keine spezifische Bedrohung für den norwegischen Festlandsockel, sagte Ministerpräsident Jonas Gahr Støre der Nachrichtenagentur NTB. Auf diesem Sockel befinden sich die Anlagen.
Hilfe vonseiten der Nato bedürfe es derzeit nicht, so Støre.
Wie der Rundfunksender NRK und die Zeitung
Verdens Gang berichten, hat der Öl- und Gaskonzern Equinor in der Nacht zum Mittwoch allerdings das
Bereitschaftsniveau auf den norwegischen Anlagen
erhöht. In der Nähe der Anlagen waren jüngst
immer wieder Drohnen gesichtet worden.