Der Hauptangeklagte hat ein Schlusswort von 80-minütiger Dauer gesprochen. Weinerlich bemitleidete er sich selbst, dann sprach er von einem "milttelalterlichen Hexenprozess" und wies die Vorwürfe gegen ihn als "haltlos" zurück. Schließlich schilderte er noch einmal den Tatablauf in seiner Version. Prozessbeteiligte sprachen vom längsten Schlusswort, das sie je gehört hatten.
Georg Altherr