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08:47
27.03.2023
Die Deutsche Bahn kritisiert den großangelegten Warnstreik der Gewerkschaften Verdi und EVG erneut. "An diesem überzogenen, übertriebenen Streik leiden Millionen Fahrgäste, die auf Busse und Bahnen angewiesen sind", sagt ein Bahnsprecher am Morgen in Berlin. "Nicht jeder kann vom Homeoffice aus arbeiten." Nachteile hätten demnach auch Tausende Unternehmen in der Wirtschaft, die ihre Güter über die Schiene empfingen oder versendeten: "Gewinner des Tages sind die Mineralölkonzerne."

Die Bahn hat aufgrund des Warnstreiks den gesamten Fernverkehr und weite Teile des eigenen Regional- und S-Bahnverkehrs eingestellt. "Möglicherweise können wir im Regionalverkehr je nach Streikverlauf im Laufe des Tages wieder fahren", betont der Konzernsprecher. "Aber das hängt sehr von der Dynamik des Streiks ab." Fahrgäste sollten sich auf der Internetseite oder der App der Bahn über die jeweilige Situation im Regionalverkehr informieren.

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