Ein Verkehrschaos auf den Straßen in Folge des Warnstreiks ist ausgeblieben.
Nur in vier von 27 Städten lag die durchschnittliche
Fahrzeit um mehr als zehn Prozent höher als zuletzt, wie eine Auswertung des Verkehrsdatenspezialisten TomTom für die
Deutsche Presse-Agentur ergab. Die
stärksten Zuwächse bei der nötigen Fahrzeit ergaben sich in
München mit 28 Prozent,
Nürnberg mit 19 und
Freiburg mit 18 Prozent. "Zu teils langen Staus und großen Zeitverlusten kam es überall dort, wo zum Streik noch schlechtes Wetter hinzugekommen ist", sagt Ralf-Peter Schäfer von TomTom.