Schon im Vorfeld wurde die Jury gebeten, die Blindverkostung differenziert zu betrachten: Auch Experten würden daran oft scheitern und es gehöre auch nicht wirklich zu den Aufgaben einer Weinkönigin, deswegen solle es nicht zu streng bewertet werden, sollte der Wein nicht erkannt werden. Wichtiger sei die Beschreibung des Weins, die bei der Blindverkostung auch wunderbar bewertet werden könne.
RHEINPFALZ-Redaktion (CDT)