Jene Bürger, die nicht bei Verwandten oder Bekannten unterkommen konnten, halten sich zur Zeit noch in der Festhalle auf. Arbeiter-Samariter-Bund und Rotes Kreuz betreuen dort 41 Mitbürger, die meist alt, gebrechlich und zum Teil auch behindert sind. Die beiden Hilfsorganisationen haben auch Transporte der Betroffenen organisiert.
Gerhard Müller