Letztes Update:
20210928020351

22:26
26.09.2021
Ex-Bundesverfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen (CDU) ist mit seiner Kandidatur für ein Direktmandat deutlich gescheitert
Der umstrittene CDU-Politiker kam nach Auszählung aller Stimmen im südthüringer Wahlkreis 196 auf 22,3 Prozent der Erststimmen, sein SPD-Kontrahent, der Olympiasieger und Ex-Biathlon-Bundestrainer, Frank Ullrich, holte das Direktmandat mit 33,6 Prozent der Erststimmen.

22:22
26.09.2021
Die AfD ist in Thüringen erstmals stärkste Partei geworden. Nach Abschluss der Auszählung lag die AfD, die in Thüringen wegen rechtsextremistischer Tendenzen vom Verfassungsschutz beobachtet wird, bei 24,0 Prozent der Stimmen. 
Die SPD wurde mit 23,4 Prozent zweistärkste Partei, die CDU kam auf 16,9 Prozent und Rang drei. Die Linke, die in Thüringen mit Bodo Ramelow den Ministerpräsidenten stellt, sank auf 11,4 Prozent. Die FDP kam auf 9,0 Prozent der Stimmen, die Grünen auf 6,6 Prozent. 

22:11
26.09.2021
Die AfD hat erstmals ein Direktmandat in Sachsen-Anhalt gewonnen. Im Wahlkreis 71 Anhalt holte AfD-Kandidat Kay-Uwe Ziegler 24,2 Prozent der Erststimmen und landete damit vor dem Kandidaten der CDU, Frank Wyszkowski (23,5 Prozent). 
Ziegler zieht damit erstmals in den Bundestag ein. 

21:57
26.09.2021
WAHL IN MV - Laut einer ARD-Hochrechnung (23.26 Uhr) erzielt die SPD 40,0 Prozent der Stimmen. Sie legt damit im Vergleich zur Landtagswahl 2016 kräftig zu. Damals stimmten 30,6 Prozent der Wähler für die Sozialdemokraten.
Die CDU erhält der Hochrechnung zufolge 13,3 Prozent der Stimmen - 2019 kam sie noch auf 19,0 Prozent. Die Partei bleibt damit erneut hinter der AfD zurück, die auf 16,8 Prozent kommt. Die Linke kommt der Hochrechnung zufolge auf 9,9 Prozent, ihr historisch schlechtestes Ergebnis. Sowohl die FDP als auch die Grünen schaffen mit 5,8 bzw. 6,0 Prozent den Wiedereinzug in den Schweriner Landtag.

21:49
26.09.2021
Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer holt im Saarland kein Direktmandat. Im Wahlkreis Saarbrücken verliert sie mit 25,1 Prozent der Stimmen gegen Josephine Ortleb (SPD), die auf 36,9 Prozent kam, wie die Landeswahlleitung mitteilt.

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