„Wir müssen es ernsthaft diskutieren“, sagt Bernd Knöppel. Kommunikation vor Ort sollte gewährleistet sein. „Ich plädiere dafür, über Außenstelle nachzudenken“.
Immanuel Pustlauck: „Wir müssen schauen, was wir damit erreichen wollen." Ein Gesundheitsamt als Anlaufpunkt für Bürger, sei eine gute Sache. Ob das die Lösung aller Probleme ist, wage er zu bezweifeln. Dafür müsse es personell stark genug ausgestattet sein.
Aylin Höppner sagt, sie sei definitiv für eine Zweigstelle. Dass hier Ansprechpartner vor Ort sind, auch der Sozialpsychiatrische Dienst, sei eine gute Sache.
Nicolas Meyer: „Wünschenswert wäre das, auch für die Kommunikation zwischen den Behörden.“ Aber man müsse es realistisch betrachten: „Wie hoch ist denn die Wahrscheinlichkeit, dass wieder eine Pandemie kommt?“, fragt er. Man solle keine Doppel-Strukturen schaffen.
sinr