Ziehen wir mal ein erstes kleines Fazit, eines nach 15 Minuten. Es ist eine ausgeglichene Partie bislang, ohne nennenswerte Torchancen. Das ist kurz, aber mehr ist auch nicht passiert hier auf dem Betzenberg.
Ziehen wir mal ein erstes kleines Fazit, eines nach 15 Minuten. Es ist eine ausgeglichene Partie bislang, ohne nennenswerte Torchancen. Das ist kurz, aber mehr ist auch nicht passiert hier auf dem Betzenberg.
Die über 40.000 Zuschauer hier im Fritz-Walter-Stadion machen gute Stimmung. Da hört man die Kommunikation auf dem Platz nicht. Wen wir aber hier oben auf der Medientribüne hören, ist Markus Anfang. Der brüllt immer wieder Anweisungen hinein. Lange wird seine Stimme das nicht mitmachen. Anfang peitscht seine "Jungs", wie er die Spieler immer nennt, an, den Gegner früh und aggressiv zu attackieren.
Der FCK fackelt nicht lange. In diesem Falle Torwart Krahl. Der faustet eine Hereingabe rigoros weg und rammt dabei den Paderborner Sven Michel um. Schmerzhaft für den Paderborner Stürmer, aber regelkonform - sagte zumindest Schiedsrichter Hempel. Der FCK ist zumindest wach und konzentriert - so wie es Trainer Anfang und FCK-Boss Thomas Hengen fordern. Allerdings sind auch erst acht Minuten gespielt.
So kenne wir den Betze, stimmen die Zuschauer mit einer Entscheidung des Schiedsrichters nicht überein, dann brodelt das Stadion. Nach einem langen Wurf von Torwart Julian Krahl auf den davon geeilten Yokota wird dieser bedrängt und fällt. Schiedsrichter Richard Hempel entscheidet auf Foul des Japaners.
So, mit dem Anpfiff werden einige Fragen beantwortet. Der FCK spielt mit einem 3-4-3-System.
18:30
Beginn der 1. Halbzeit